Ein Trainingsplan, der nicht nur fordert – sondern versteht
Viele trainieren hart – aber nicht unbedingt richtig. Der Unterschied zwischen Fortschritt und Frustration liegt oft nicht in der Disziplin, sondern in der Struktur. Unser Ansatz: Ein Trainingsplan, der nicht einfach pauschale Vorgaben macht, sondern auf deine körperlichen Voraussetzungen und Laborwerte abgestimmt ist.
Ob du Muskeln aufbauen, Fett abbauen oder deine Ausdauer steigern möchtest – dein Körper hat eigene Signale. Und wir helfen dir, sie zu verstehen. Denn ein Plan, der zu deinem Hormonprofil, deinen Blutwerten und deiner Regeneration passt, ist nicht nur effektiver – sondern auch gesünder.

Was Blutwerte über dein Training verraten
Ein einfacher Blick ins Blut kann mehr über deine Trainingsfähigkeit verraten als jede App. Sind deine Ferritin-Werteim Keller, wirst du dich auch bei guter Ernährung müde fühlen. Ist dein Testosteron niedrig, fehlt dir die Kraft für echte Aufbauprozesse. Und wenn Cortisol dauerhaft erhöht ist, regenerierst du schlechter – trotz Pause.
Unsere Analyse geht gezielt auf die Marker ein, die im Sport entscheidend sind: Eisenstoffwechsel, Entzündungsparameter, Schilddrüsenwerte, Muskelbelastungsmarker wie CK (Kreatinkinase), Vitamine, Hormone. Du bekommst keine isolierten Zahlen – sondern eine echte Auswertung: Was bedeutet das für dein Training? Und wie kannst du darauf reagieren?


Zwischen Plan, Pause und Progress: Wie wir dich begleiten
Jeder Trainingsplan ist nur so gut wie seine Umsetzung – und die beginnt mit einem realistischen Blick auf dich. In unserer Praxis bekommst du nicht nur einen Ablauf mit Wiederholungen und Split-Phasen, sondern eine medizinisch validierte Empfehlung: Welche Belastung passt zu dir? Wie viel Regeneration brauchst du? Und was solltest du in deinem Alltag anpassen, um dein Training wirklich effektiv zu machen?
Gemeinsam besprechen wir deine Ziele – sportlich, körperlich, gesundheitlich. Wir verbinden medizinische Diagnostik mit funktionellem Trainingsverständnis. Und schaffen eine Brücke zwischen Laborwert und Hantel.
Anpassung, nicht Dogma: dein dynamischer Trainingsprozess
Ein echter Trainingsplan ist kein starres Dokument, sondern ein dynamisches Werkzeug. Dein Körper verändert sich – und dein Plan soll mitwachsen. Deshalb bauen wir regelmäßig Feedbackschleifen ein: Wie geht es dir? Was zeigt dein Körper? Und: Was zeigen deine Werte?
Wir begleiten dich nicht nur mit Zahlen, sondern mit Gefühl – fundiert, verständlich, nah dran. Damit dein Training nicht nur an der Oberfläche wirkt, sondern wirklich etwas verändert – dauerhaft.
In unserer Praxis haben Sie auch Zugang zu einer Reihe ergänzender Dienstleistungen und Spezialisten, wie z.B. Ernährungsberatung, Physiotherapie und psychologischer Unterstützung, um sicherzustellen, dass Sie während Ihrer Schwangerschaft und darüber hinaus rundum versorgt sind.
Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden sowie das Ihres Babys sind unser oberstes Ziel. Wir freuen uns darauf, Sie in dieser spannenden Phase Ihres Lebens zu begleiten und Ihnen die bestmögliche Betreuung zu bieten.

Häufig gestellte Fragen
In unserer Praxis stehen Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden im Mittelpunkt.

1. Wofür brauche ich medizinische Werte für einen Trainingsplan?
Weil Blutwerte Hinweise auf Belastbarkeit, Regeneration und Leistungsreserven geben. Nur wer versteht, wie sein Körper reagiert, kann langfristig sinnvoll trainieren.
2. Was wird im Blut konkret untersucht?
Je nach Ziel analysieren wir z. B. Eisen/Ferritin, CK, Testosteron, Cortisol, Schilddrüse, Vitamin D, Entzündungsmarker und ggf. Glukose-/Insulinprofil.
3. Ist das auch für Freizeitsportler sinnvoll?
Gerade für Hobbysportler ist ein strukturierter Plan wichtig – um Übertraining, falsche Belastung oder fehlende Fortschritte zu vermeiden.
4. Muss ich nüchtern zur Blutabnahme kommen?
Für viele Werte ja. Du bekommst im Vorfeld alle Informationen zur Vorbereitung.
5. Wird auch meine Ernährung berücksichtigt?
Absolut. Deine Ernährung beeinflusst Training und Blutwerte direkt. Wenn gewünscht, erstellen wir ergänzend einen abgestimmten Ernährungsplan.
6. Wie oft sollte man den Trainingsplan anpassen?
Etwa alle 8–12 Wochen – abhängig von Fortschritt, Ziel und Blutwerten. Auch zyklusbasierte oder phasenorientierte Anpassungen sind möglich.
7. Was ist, wenn ich unter Stress oder Schlafproblemen leide?
Dann berücksichtigen wir das. Erhöhtes Cortisol, schlechte Regeneration oder Müdigkeit beeinflussen dein Training direkt – und sollten mitgeplant werden.
8. Bekomme ich auch Übungen oder nur Richtlinien?
Du erhältst auf Wunsch konkrete Trainingsvorschläge – inkl. Struktur, Umfang, Belastung, Periodisierung. Die Umsetzung erfolgt praxisnah, mit medizinischem Hintergrund.
9. Ist das eine Kassenleistung?
Nein. Unsere Trainingsbegleitung ist eine privatärztliche Leistung nach GOÄ, wird also meist von privaten Kassen übernommen, nicht aber von gesetzlichen.
10. Brauche ich unbedingt Laborwerte oder geht es auch ohne?
Es geht auch ohne – aber es ist wie Autofahren mit Augenbinde. Die Werte zeigen dir, wie dein Körper im Inneren reagiert – und das ist die Grundlage für präzises Training.